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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 15

1868 - Erlangen : Palm & Enke
15 14. Leseübungen mit kleinen Sätzen, in freier Redeform. Ich bin noch jung, und du bist noch nicht alt. Wie alt bist du, Johann ? Ich bin sechs Jahr alt. Wie alt ist dein Bruder? Er ist acht Jahr alt. Wie alt seyd ihr Knaben? Einige von uns sind sechs, andere sieben Jahr alt, und einige sind noch älter. Ihr Mädchen! seyd ihr denn in der Schule auch recht fleißig? Ja wohl, fragt nur unsern lieben Lehrer, der wird es euch sagen. Ich war gestern in der Schule, während du in der Kirche warst. Wo warst du diesen Morgen, ehe du in die Schule gingst? Ich war im Garten und pflanzte einen Nosenstock. Vorgestern waren wir bei euch zum Besuche, und gestern wäret ihr bei uns. Ich werde recht aufmerksam seyn, damit ich recht bald lesen lerne. Wirst du und dein Bruder heute noch zu mir kommen? Nein, mein Bruder wird nicht kommen, denn er ist krank; ich aber will dich besuchen. Meine Schwester wurde vor acht Tagen auch krank, aber jetzt ist sie wieder ganz wohl. Ich habe zwei Ohren und einen Mund, damit ich mehr hören als reden sott. Du hast dir, lieber Wilhelm, das Stottern angewöhnt, was nicht gut lautet. Er hat aber versprochen, alle Mühe anzuwenden, um cs sich wieder

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. 19

1868 - Erlangen : Palm & Enke
----------- 19 sie freundlich nach dem Wege, den er nehmen müsse, um nach dem nächsten Dorfe zu kommen. Karl trat sogleich hervor und sagte zu dem Manne: ich will dir den Weg bis zum Dorfe hinaus zeigen, wo du hernach nicht mehr irre gehen kannst. Er ging hierauf mit dem Fremden fort, und wies ihm von Ferne die Gegend, wo Vas nächste Dorf lag. Der Reisende bedankte sich lröstich und wollte dem guten Knaben für seine Mühe ein Trankgeld geben. Aber Karl nahm nichts und sagte: es hat mich gefreut, daß ich dir habe einen Gefallen er- zeigen können. Lebe wohl und reise glücklich. 18. Das habsüchtige Mädchen. Ein gutes altes Mütterchen ging in die Kirche. Der Weg war hart gefroren, sie fiel daher und konnte nicht wieder allein aufstehen. Lisette, ein Mädchen von zwölf Jahren, ging vorbei und wurde von dem alten Mütterchen um Beistand angerufen. Ja, sagte sie, wenn ihr mir einen Groschen geben wollt, so will ich euch wohl helfen. Sie half ihr auch wirklich nicht eher, als bis ihr die alte Frau einen Groschen zu geben versprochen hatte. Pfuy der garstigen Habsucht! 19. Folgen des Ungehorsams. Jakob war ein munterer Junae; aber er hatte einen schlimmen Fehler. Wenn sein Vater B 2

3. Handfibel zum Lesenlernen - S. 21

1868 - Erlangen : Palm & Enke
21 20. Ehrlichkeit. Georg, ein armer Knabe, der keine Eltern mehr hatte, mußte sein Brod erbetteln, weil in der Stadt, wo er lebte, für die Armen nicht ge- sorgt wurde. Einst sprach er einen vornehmen Mann auf der Straße um ein kleines Almosen an. Dieser wollte ihm eine Silbermünze geben und griff deßwegen in seine Tasche. Allein er fand, daß er schon all sein Silbergeld ausge- geben hatte. Weil ihn aber der Kleine so freundlich an- blickte, so wollte er ihn nicht ohne Almosen weg- schicken. Er zog also seinen Beutel hervor, gab dem Knaben ein Goldstück aus demselben, und sagte zu ihm: Geh' hin und wechsle dieß Gold- stück, dann will ich dir etwas davon geben. Georg lief in den nächsten Kramladen, und ließ daselbst das Goldstück wechseln. Wie er wie- der zurück kam, war der fremde Herr nicht mehr zu sehen. Wenn Georg ein schlechter Knabe ge- wesen wäre, so wäre er mit allem Gelde davon gegangen; aber er dachte: Viel lieber bleibe arm auf Erden, Eh' du sollst reich durch Stehlen werden. Er suchte also den vornehmen Herrn auf, und fand ihn weit davon in einer andern Straße. Dieser freute sich über die Ehrlichkeit des armen Knaben, und hielt es für Pflicht, sich seiner an- zunehmen. Er ließ ihm ein Handwerk lernen, von dem er sich in der Folge recht gut ernährte.

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 23

1868 - Erlangen : Palm & Enke
23 er jetzt genug hätte und daß ihm mehrere schäd- lich wären. Aber Lorenz weinte und schrie: Kir- schen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch hatte, und bestrafte ihn noch obendrein. Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügen: Wer nicht zufrieden ist, verdient nicht mehr zu kriegen. 23. Laß dich warnen. Wann Philippine nähete, oder sich anzog, so hatte sie die schlirnme Gewohnheit, daß sie die Näh- und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre Mutter verwies ihr das oft, und warnte sie ; aber Philippine achtete nicht darauf, und that eö immer wieder. Einmal hielt sie auch eine Nähnadel im Munde, als eben ihr Bruder in das Zimmer trat, welcher sich zum Spaße das Gesicht schwarz gemalt hatte. Darüber fing sie so heftig an zll lachen, daß sie die Nähnadel vergaß, und sie hin- unter schluckte. Nun ging sie weinend zur Mutter, und klagte ihr Unglück. Liebe Mutter! schrie sie, hilf mir doch. Die erschrockene Mutter schickte sogleich zu einem Arzte, welcher auch bald kam, und sich alle Mühe gab, Philippinen zu retten. Allein vergebens, die Nähnadel blieb im Magen stecken, und das leicht- sinnige Kind mußte nach etlichen Tagell unter den größten Schmerzen sterben.

5. Handfibel zum Lesenlernen - S. 26

1868 - Erlangen : Palm & Enke
26 wegen überall gehaßt, und kam oft mit blutigem Kopfe nach Hause. Auch dieß besserte ihn nicht. Einst fing er wieder ungerechter Weift Händel an, und bekam im Finstern einen unglücklichen Schlag an den Kopf, woran er nach wenigen Tagen sterben mußte. 27. Die Verführung. Wilhelm saß an einem Sommerabende vor der Thür, und wartete auf die Ankunft feines Vaters. Da kam Philipp, ein böser Knabe, und überredete ihn mit an den Fluß zu gehen, und sich in einen Kahn zu setzen, der da angebunden war. Philipp war so unbesonnen, den Kahn loszu- binden. Da er aber weder Kräfte noch Geschick- lichkeit genug hatte, denselben zu regieren, so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Kna- den geriethen in Lebensgefahr. Zum Glücke sah ein Müller die Gefahr, und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie wurden gerettet, und Wilhelm, welcher Todes- angst dabei ausgestanden hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen Buben locken, so folge ihnen nicht. 28. Der kleine Vogelfänger. Peter (indem er ganz außer Athem in die Stube stürzt): Mutter! Mutter! seht einmal den Vogel, den ich hier habe.

6. Handfibel zum Lesenlernen - S. 33

1868 - Erlangen : Palm & Enke
sondern ihm auch von nun an kein Wort mehr glaubte. Eben das thaten auch die andern Leute im Dorfe, als sie dieses erfuhren; und jedermann verachtete ihn. Als er Hernachmals m der Schule den Vers hörte: Wer ans Lügen sich gewöhnt, Wird von aller Welt verhöhnt, ward er im Gesichte feuerroth, weil alle Kinder ihn ansahen. Von Stunde an gelobte er, stets die reme Wahrheit zu reden, und er hielt auch Wort. 34. Der aufrichtige Knabe. Auf einem grünen Platze spielten einst einige Kinder mit dem Balle. Muten in ihrer Freude flog der Ball in das Fenster eines Hauses, worin ein vornehmer Mann wohnte, und zerschlug eine Scheibe. Voller Bestürzung liefen die Kinder davon, und nach einem andern, weit entfernter« Platze hin. Hier beredeten sie sich, daß keiner den andern verrathen wollte. Als am andern Tage sich die Kinder wieder auf dem grünen Platze eingefunden hatten, ließ der vornehme Mann die größern Knaben auf seine Stube führen, und verhörte sie. Aber kein einzi- ger gestand, wer der Thäter sei. Dieser hieß Gottlieb, und war noch nicht zugegen, als jene verhört wurden. Endlich kam er auch, und hörte, was vorgefallen war. Da dachte er: es ist doch nicht recht, daß ich meine Kameraden in Verdacht laste; ich will zu dem Manne hinauf gehen, es ihm sagen, wie es zu- gegangen ist, und ihm versprechen, den Schaden zu bezahlen, sobald ich einmal Geld verdiene oder geschenkt bekomme. E

7. Handfibel zum Lesenlernen - S. 22

1868 - Erlangen : Palm & Enke
22 Auch dabei betrug er sich immer mit solcher Recht- schaffenheit, daß ihn jedermann nur den ehrlichen Meister hieß. 21. Das u»vorsichtige Kind. ^ Hannchen aß einmal allein zu Mittage, weil ihre Eltern verreiset waren. Nachdem sie sich satt gegessen hatte, wollte sie |um Fenster hinaussehen und stieg deßwegen auf einen Stuhl. Unvorsichtiger Weise behielt sie die Gabel in der Hand. Sie that einen Fehltritt, stürzte vom Stuhle herab, und fiel, — o Jammer! — mit dem rechten Auge gerade in die Gabel. Der Stich hatte den Augapfel getroffen. Hannchen mußte große Schmerzen leiden, und konnte mit diesem ausgestochenen Auge nie wieder sehen. Deswegen verbieten alle Eltern ihren Kin- dern, Gabeln, Mester oder andere scharfe und spitzige Sachen in Händen zu haben, wenn sie damit wohin steigen oder herum springen wollen: sie besorgen, es möchte ihnen eben so wie dem unglücklichen Hannchen gehen. 22. Der Nimmersatt. Lorenz bat seinen Vater um Kirschen. Die sollst du haben, antwortete dieser, und gab ihm eine ganze Hand voll. Er bat um mehr. Der Vater gab ihm die zweite. Nun verlangte Lorenz auch noch die dritte. Der Vater sagte ihm, daß

8. Handfibel zum Lesenlernen - S. 29

1868 - Erlangen : Palm & Enke
viel helfen würden, indem Marie die Auszehrung hätte. Und so geschah es auch. Marie wurde immer bleicher und matter, und ihr Athem immer kürzer, weil ihre Lunge in Erter übergegangen war. Endlich machte der Tod nach einem halben Jahre ihren Leiden ein Ende. Zu ihren Gespielen, die sie in ihrer Krank- heit fleißig besuchten, pflegte sie oft zu sagen: wre geduldig wollte ich leiden, und wie fröhlich ster- den, wenn ich nur nicht selbst meine Krankheit und meinen Tod verschuldet hätte. So oft diese Kinder in der Folge sich erhitzt hatten, und großen Durst empfanden, so sprachen sie zu sich selbst: denke an Mariens Schicksal, und trinke in der Hitze nicht. 30. Die Pelzkappen. Antons Kinder hatten öfters ausgeschlagene Köpfe, und konnten von Ungeziefer nie rein wer- den, ob sie gleich oft gekänlmt wurden. Neben Anton wohnte Albert, dessen Kinder Haare hatten, die so rein wie Flachs waren. Einstens saßen Anton und Albert vor ihren Häusern beisammen, und sahen ihren Kindern zu, wie die rusammen spielten. Da sagte Anton zu Albert: Nachbar, sagt mir doch, warum ich solche Plage mit den Köpfen meiner Kinder habe, da doch die eurigen noch nie einen ausgeschlagenen Kopf hatten, und so hübsches, reinliches Haar haben? Das will ich euch wohl erklären, sagte Albert. Seht ihr denn nicht, daß meine Kinder mit bloßem

9. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 23

1817 - Erlangen : Palm
2z Deswegen verbieten alle Eltern ihren Kinbern, Gabeln, Mesier oder andere scharfe oder spitzige Sachen in Händen zu haben, wenn sie damit wo- hin steigen oder herum springen wollen: sie besor- gen, es möchte ihnen eben so wie dem unglückli- chen Hannchen gehen. 20, Der Nimmersatt. Lorenz bat seinen Vater um Kirschen. Dir sollst du haben, antwortete dieser, und gab ihmeine ganze Hand voll. Er bat um mehr. Der Vater gab ihm die zweite. Nun verlangte Lorenz auch noch die dritte. Der Vater sagte ihm,, daß er jetzt genug hätte, und daß ihm mehrere schädlich wären. Aber Lorenz weinte und schrie, Kirschen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch harte, und bestrafte ihn noch obendrein. Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügenr Wer nicht lufrieden ist, verdient nicht mehr ru kriegen, 21. Laß dich warnen! Wenn Philippene nähete, oder sich anzog, fs hatte sie die^fchlimme Gewohnheit, daß sie die Näh - und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre Matter verwies ihr das oft, und warnte sie; aber Philippine achtete nicht darauf, und that es im- mer wieder. Einmal hielt sie auch einenähnadel im Munde, . Öls eben ihr Bruder in das Zimmer trat, wel-

10. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 24

1817 - Erlangen : Palm
1 \ ' ‘ ■ 24 ----------- cher sich zum Spaße das Gesicht schwarz gemahlt halte. Darüber fieng sie so heftig an zu lachen, daß sie die Nähnadel vergaß, und sie hinunter schluckte- Nun qieng sie weinend zur Mutter, und klagte ihr Unglück. Liebe Mutter! schrie sie, hilf mir doch. Die erschrockene Mutter schickte sogleich zu einem Arzre, welcher auch bald kam, und sich alle Mühe gab, Philippinen zu retten. Allein ver- gebenö; die Nähnadel blieb im Magen stecken, und das leichtsinnige Kind mußte nach etlichen Ta- gen unter den größten Schmerzen sterben. 22. Das hätte ich nicht gedacht. Ein Knabe hatte sich angewöhnt, wo er ei- nenhund sah, ihn mit Steinen zu verfolgen, oder ihm wenigstens unversehens einen Schlag zu ver- setzen Das war böser Muthwille, der ihm ein- mal schlimm v rgolten wurde. Er warf auch einst nach einem großen Hunde; der kehrte sich aber um, riß den Knaben zu Boden, und biß ihm ein Loch in das rechte Bein. " Das hätte ich nicht gedacht, daß der Hund so böse wäre;" sagte er, und gieng hinkend nach Hause. Bald darauf gieng er bei einem Pferde vor- bei , und schlug ès mit einer Ruthe. Das Pferd schlug hinken aus, und traf ihn an den Kopf, so daß er ohnmächtig zur Erde siel. "Das hätte ich nicht gedacht, daß ein Pferd so boshaft wäre", war seine Antwort, als ihm seine Eltern diese Unbesonnenheit verwiesen.
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